Zitat:
Zitat von Willy B. aus S.
.. wurde ja schon viel sinniges und unsinniges geschrieben. Anwalt: kostet (Dein) Geld. Ob es vom Arbeitgeber zu erstatten ist hängt vom Arbeitsgericht und ggf. Prozessausgang ab. Viel sicherer ist, jede noch so kleine Begebenheit detailiert mit Datum und Uhrzeit zu protokollieren ("Gedächtnisprotokoll"). Das Ganze dann über einen Zeitraum von mehreren Wochen, so dass eine schöne lange Liste draus wird. Sowas wirkt nur in der Summe beeindruckend. Einzelfälle lassen sich immer wegdiskutieren. Das ist überhaupt die wichtigste Basis, um anschliessend irgendeine weitere Maßnahme zu ergreifen. Bei so einer gut gelegten Basis ist der nächste Schritt eigentlich egal, fast jeder wird funktionieren wenn diese Basis stimmt.
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sie hat zumindest immer ihre Überstunden aufgeschrieben und die Urlaubstage die sie nehmen durfte bisher. Ein anderes Ding war, dass bis gestern ne Praktikantin dort arbeiten war, die hat meiner Freundin erzählt, dass sie bis mittags arbeiten musste gestern und dann sagte der Chef, du bist gekündigt, geh heim! Darum sollte ja auch meine Freundin gestern arbeiten kommen, weil niemand zum arbeiten da war! Und meiner Freundin hat er ja auch gleich gesagt wenn sie nich kommt, wird sie gekündigt! Mit dieser Praktikantin versteht sich meine Freundin recht gut, die könnt ja dann auch "mit machen" denk ich mal. Ich würd halt gern wissen wie man auf legalem Weg erstens seine Ausbildungserlaubnis streitig machen kann und zweitens eben die Leute drauf aufmerksam machen kann.